Instituto de Historia Eclesiástica Isabel la Católica

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Biografía

DIE KATHOLISCHE ELISABETH - DEUTSCH

26 de noviembre de 2011


Um die katholische Königin Elisabeth verstehen zu können (1451-1504), es ist erforderlich, sich in der Gesammtheit der Werte des XV. Jahrhunderts zu stellen, die Sie gepflegt und befördert hat in Ihrem Leben und Werken, zwar so verschieden der Werten unseres XXI. Jahrhundertes.

Sie glänzte durch die ausgezeichnete Würde Ihrer Vornehmheit: gezierte Frau, ratgeberin, redlich, zurückgezogene, klug, gerecht und unparteiisch, barmherzig, ehrbar, tugendhaft, zart, fein, katholisch!

Nach einer Zeit des Verfalls und sittlicher Zerrütung des Volkes und der führenden Persönlichkeiten, brachte sich Bahn zur Herrlichkeit, die den Höhepunkt erreichte “das goldene Zeitalter” Spaniens, wobei die Öffnung eines Kontinenst zur Zivilisation und zur griechisch-römisch-europäischen Kultur gelang und in mehr als zwanzig Nationen, die heute das Vater Unser auf spanisch beten.

RISS SIE AN SICH DEN THRON? Segovia 13.XII.1474.

Es ist sehr zweifelhaft, dass Johanna (la Beltraneja) Tochter des Königs wäre, (so nannte sie Elisabeth), Sie war unehelich, denn fehlt es die dokumentarische Dispens des Ehehindernisses Ihrer Eltern Heinrich des IV. und Joanna von Portugal, die Vettern waren. In Guisando Elisabeth ist von dem päpstlichen Gesandten als ehelich anerkannt und Erbin.

IHRE KIRCHLICHE TRAUNG, Valladolid, 19. X.1469

Ferdinand und Elisabeth waren auch Vettern. Aus Interessen des Papstest Paulus des II. Die Dispens zur Ehe wurde persönlich gewährleistet durch den päpstlichen Gesandten im Innern und man hatte öffentlich eine päpstliche Bulle der Dispens vorgespiegelt bis die beglaubigte Abschrift von Papst Sixtus den IV.

GLAUBENSGERICHT 1480

Es ist keine spanische Erfindung.Sein Ursprung ist aus Frankreich zur Zeit Ludwig des IX. gegen die Albigenses. Elisabeth weigerte sich zwei Jahre lang, es einzuführen, nachdem Sie andere Mittel gegen die begehenden Ausschreitungen der konvertiten Juden ausprobiert hatte. Die schwarze Legende gegen Spanien hat die Handlungen dieses Glaubensgerichts übertrieben und veleumdet.

GRANADA 2.1.1492

Die Haltung Elisabeth´s bei der Befreiung von Granada ist entscheidend gewesen. Die Wiedereroberung Spaniens aus der Maurerherrschaft erreichte ihren Höhepunkt im VIII. Jahrhundert. Die Königin wurde, unter anderen, vom Papst Innozenz dem VIII. und von der Universität in Paris gratuliert.

AMERIKA 12.X.1492

Als die Kolumbusbeabsichtigung von Sachverständigern als ungangbar abgelehnt wurde, Elisabeth nimmt sie an, hilft Ihm, trifft mit Ihm ein Abkommen und stellt zur Vefügung die Karavellen für die erste Seereise. Die Veranlassung dazu ist: “Es ist unsere Hauptabsicht gewesen… die Völker da im Lande zu bewegen und zu bringen zur Bekehrung und zur Annahme unseres katholischen Glaubens und hinschicken …Prälaten und Ordensleuten, Kleriker und andere gelehrte und Gottesfürchtigen Leute, um die dortigen Ansässigen und Bewohner in den katholischen Glauben einzuführen und sie zu belehren in den guten Gewohnheiten und das alles mit gebührendem Fleiss” (Kodizill). So ist es in Erfüllung gegangen seit der zweiten Seereise vom Kolumbus (September 1493). Im Jahr 1495 die Königin gibt Amerika zurück, die mitgebrachten und verkauften Sklaven vom Kolumbus in Sevilla, freigelassen auf eigene Umkosten, und befiehlt dem Oberbefehlshaber der Flotte -50 Jahre eher der Erklärung des Völkersrechts vom P. Vitoria!: “Nie wieder Sklaven mitbringen”; und den Gouberneuren, sie sollen den Eingeborenen gut behandeln und halten den Indianern an, dass sie mit Christen umgehen und sich unterhalten sollen…” Das ist die Mischrasse als Unterscheigungsmerkmal der spanischen Ansiedelung, die neue Provinzen und nicht Kolonien der spanischen Krone hinzufügt.

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DIE JUDEN März 1492

Elisabeth ist nie judenfeind gewesen; zum Königlichen Hof gehörten auch persönliche Hausärzte und hohe Königsämter. Sie ist nicht die einzige gewesen, die aus Staatsgründen Ihre Verstossung gegen die Juden erlassen hat. Das IV. Laterankonzil, 1215, hatte erklärt, es wäre ratsam, sie von den Christen zu trennen; das war schon geschehen (und zwar manchmal auf grausame Weise) in England, Frankreich (denken wir an die Schimpfworten von Talmud gegen die Christen), Neapel, Deutsches Fürstentum, Italien …Im Jahr 1492 Spanien war für die Juden Zufluchtsort, aber auch Anlass zur Zerstörung der Ordnung un des Zusammenlebens. Die Kirche übte Druck auf die Königin, deren Wunsch die Bekehrung der Juden war, damit Sie zur Veteidigung des Glaubens käme und der Kirche gehorsam wäre. Die Abschaffung der Aufenthaltskarten der Juden in Kastilien und León ist schmerzlich gewesen, wurde aber gütuger Weise durch die Königin durchgeführt.

“Untadelig im Glauben, vollkomene Keuschheit, tief im Rat, starke Durchsetzungskraft, standhaft in Gerechtigkeit, voll der königlichen Milde, Demut und Gnade”

Rodrigo de Santaella, Theologe und Asket.